– natürlich wieder mit massiven Störversuchen von Antifa und anderem Gesindel.
„Wir treten an, um unsere Demokratie gegen euch zu verteidigen“, rief Beatrix von Storch den rund 300 Gegendemonstranten zu. Und: „Man sollte nicht immer dicke Lippe riskieren und dann bei Mama unter den Schoß kriechen.“„Ein Großaufgebot der Polizei stellte sich zwischen die etwa 30 AfD-Anhänger und deren Bühne am Kröpcke”, schreibt die HAZ. Das ist zwar nicht falsch, aber viele andere unserer Sympathisanten standen außen vor und schafften es nicht, durch die massiven Polizeiketten zur Bühne zu kommen. – Zu den AfD-Rednern gehörten auch der niedersächsische Spitzenkandidat, Drei-Sterne-General a. D. Joachim Wundrak, und die Bundestagsabgeordneten Kay Gottschalk und Jörn König. König, unser Mann aus Hannover, hatte das letzte Wort: „Geht nach Hause und heult euch aus“, gab er dem Störergesindel mit auf den Weg. – Insgesamt ein kraftvoller Auftritt der AfD und ein weiteres deutliches Signal: Wir werden dem Druck des Pöbels niemals weichen!